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Das Piercing verläuft durch die Harnröhrenöffnung und tritt an der Unterseite der Eichel wieder aus.
Der Prinz-Albert zählt zu den beliebtesten Intimpiercings bei Männern und wird oft aus ästhetischen und funktionalen Gründen gewählt.
Es wird mit einer sterilen Nadel gestochen, und als Anfangsschmuck dient meist ein geschlossener Ring oder ein Barbell.
Die Heilungszeit beträgt 4 bis 6 Wochen.
Nach der Heilung können Schmuckstücke wie dickere Ringe oder verzierte Barbells getragen werden.
Das Piercing ist nach Prinz Albert von Sachsen-Coburg benannt, dem Gemahl von Königin Victoria, obwohl die historische Authentizität der Namensgebung umstritten ist.
Dieses Piercing wird durch die Vorhaut gestochen und kann sowohl horizontal als auch vertikal verlaufen.
Das Oetang-Piercing ist bei Männern beliebt, die eine dezente, aber individuelle Körpermodifikation suchen.
Mit einer sterilen Nadel wird ein Ring oder ein Barbell als Anfangsschmuck eingesetzt.
Die Heilungszeit beträgt 4 bis 8 Wochen.
Nach der Heilung können kleinere Ringe oder Barbells in unterschiedlichen Designs getragen werden.
Dieses Piercing hat moderne Wurzeln und wird häufig aus ästhetischen Gründen gewählt
Das Magic Cross kombiniert zwei vertikale und horizontale Piercings, die sich in der Eichel kreuzen.
Dieses Piercing ist äußerst selten und erfordert eine anatomische Eignung sowie erfahrene Hände beim Stechen.
Zwei separate Piercings werden gestochen, typischerweise mit Barbells als Anfangsschmuck.
Die Heilungszeit beträgt 6 bis 9 Monate.
Nach der Heilung können personalisierte Barbells verwendet werden.
Das Magic Cross ist eine kreative Weiterentwicklung des Apadravya und Ampallang.
Das Lorum-Piercing wird am Übergang von Penis und Hodensack gestochen.
Es ist eine seltene Wahl, die durch ihre unaufdringliche Ästhetik überzeugt.
Mit einer sterilen Nadel wird ein Ring oder ein Barbell eingesetzt.
Die Heilungszeit beträgt 6 bis 8 Wochen.
Nach der Heilung können verschiedene Ringe und Barbells getragen werden.
Der Name „Lorum“ setzt sich aus „Low“ und „Frenum“ zusammen, was die Position beschreibt.
Das Hafada-Piercing wird durch die Haut des Hodensacks gestochen.
Traditionell in einigen Kulturen verwurzelt, ist es heute eine individuelle Wahl für Intimpiercings.
Das Piercing wird mit einer sterilen Nadel gesetzt, oft mit einem Ring als Schmuck.
Die Heilungszeit beträgt 4 bis 8 Wochen.
Nach der Heilung können verschiedene Ringe oder Barbells getragen werden.
Das Hafada-Piercing hat eine lange Tradition, insbesondere in der arabischen Kultur.
Das Piercing wird durch das Gewebe zwischen Anus und Damm (Perineum) gestochen.
Dieses seltene Piercing wird oft von Männern gewählt, die einen individuellen Körperschmuck suchen.
Mit einer sterilen Nadel wird das Piercing gesetzt, oft mit einem Ball Closure Ring (BCR).
Die Heilungszeit beträgt 6 bis 8 Wochen.
Nach der Heilung können verschiedene Ringe oder Barbells getragen werden.
Das Guiche-Piercing symbolisiert Mut und Individualität in der Piercing-Kultur.
Das Piercing verläuft horizontal durch das dünne Gewebe an der Unterseite des Penis.
Es ist ein beliebtes Piercing aufgrund der unkomplizierten Heilung und der ästhetischen Wirkung.
Mit einer sterilen Nadel wird ein Barbell oder ein Ring als Anfangsschmuck eingesetzt.
Die Heilungszeit beträgt 2 bis 6 Wochen.
Nach der Heilung sind viele Schmuckoptionen möglich, von einfachen Ringen bis hin zu dekorativen Barbells.
Das Frenum-Piercing ist eine moderne Wahl für Männer, die ihre Körperkunst erweitern möchten.
Das Dydoe-Piercing wird durch den Rand der Eichel gestochen, oft symmetrisch auf beiden Seiten.
Es ist bei Männern beliebt, die ihre Eichel ästhetisch hervorheben möchten, und erfordert eine geeignete Anatomie.
Das Piercing wird mit einer sterilen Nadel gestochen, wobei als Anfangsschmuck häufig ein kleiner Barbell verwendet wird.
Die Heilungszeit beträgt 6 bis 8 Wochen.
Nach der Heilung sind dekorative Barbells oder spezielle Dydoe-Ringe eine beliebte Wahl.
Das Dydoe-Piercing hat seinen Ursprung in der modernen Piercing-Kultur und ist eher selten anzutreffen.
Das Piercing verläuft vertikal durch die Eichel und durch die Harnröhre.
Es ist ein beliebtes Intimpiercing bei Männern, die ein auffälliges und symbolträchtiges Schmuckstück suchen.
Das Apadravya wird mit einer sterilen Nadel gestochen, wobei ein Barbell als Anfangsschmuck eingesetzt wird.
Die Heilungszeit beträgt 4 bis 6 Monate.
Nach der Heilung können spezielle Barbells in verschiedenen Materialien und Designs getragen werden.
Das Apadravya hat kulturelle Wurzeln in Indien und wird oft mit spirituellen Bedeutungen in Verbindung gebracht.
Dieses Piercing wird im Bereich der Anusregion gesetzt und erfordert erfahrene Hände beim Stechen.
Das Anus-Piercing ist selten und wird oft aus ästhetischen oder erotischen Gründen gewählt.
Ein Ball Closure Ring (BCR) oder ein Barbell wird häufig als Anfangsschmuck verwendet.
Die Heilungszeit beträgt 6 bis 8 Wochen.
Nach der Heilung sind diverse Ringe oder Barbells möglich, oft in hypoallergenen Materialien.
Das Piercing hat moderne Ursprünge und wird häufig mit individueller Selbstentfaltung in Verbindung gebracht.
Das Piercing verläuft horizontal durch die Eichel und, je nach Anatomie, durch die Harnröhre.
Das Ampallang ist ein symbolträchtiges Piercing, das aufgrund seiner intensiven Wirkung und Bedeutung geschätzt wird.
Das Piercing wird mit einer sterilen Nadel gestochen, und ein Barbell dient als Anfangsschmuck.
Die Heilungszeit beträgt 4 bis 6 Monate.
Nach der Heilung sind Barbells in unterschiedlichen Designs und Materialien eine beliebte Wahl.
Das Ampallang hat seine Ursprünge in den indigenen Kulturen Südostasiens und symbolisiert oft Männlichkeit und Stärke.
Das Piercing verläuft vertikal durch die Harnröhre und tritt an der Oberseite der Eichel wieder aus.
Die Reverse-Version des Prinz-Albert-Piercings ist weniger verbreitet, aber bei Enthusiasten sehr geschätzt.
Mit einer sterilen Nadel wird ein Barbell oder ein Ring als Anfangsschmuck verwendet.
Die Heilungszeit beträgt 4 bis 6 Wochen.
Nach der Heilung können dickere Barbells oder dekorative Ringe getragen werden.
Das Piercing hat moderne Ursprünge und ist eine Variation des klassischen Prinz-Albert-Piercings.