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Das Piercing wird durch die inneren Schamlippen gestochen. Es ist meist paarweise angeordnet, kann aber auch einzeln getragen werden.
Das Piercing der inneren Labien ist beliebt bei Personen, die ein dezentes, ästhetisches Intimpiercing bevorzugen.
Die Platzierung erfolgt mit einer sterilen Nadel. Als Anfangsschmuck eignen sich Ringe oder kleine Barbells.
Die Heilungszeit beträgt 4 bis 6 Wochen, da das Gewebe gut durchblutet ist und schnell regeneriert.
Nach der Heilung sind verschiedene Schmuckoptionen möglich, wie z. B. verzierte Ringe oder Schmuckstücke aus Gold oder Titan.
Dieses Piercing wird seit Jahrhunderten getragen und symbolisiert Individualität und persönliche Ästhetik.
Das Guiche-Piercing wird horizontal durch das Gewebe zwischen Anus und Damm (Perineum) gestochen.
Dieses seltene Piercing ist besonders bei Männern beliebt, die ein einzigartiges Intimpiercing suchen.
Das Piercing wird mit einer sterilen Nadel gestochen, und als Anfangsschmuck wird oft ein Ball Closure Ring (BCR) verwendet.
Die Heilungszeit beträgt etwa 6 bis 8 Wochen.
Nach der Heilung können verschiedene Ringe oder Barbells getragen werden.
Das Guiche-Piercing ist in der Piercingkultur als Symbol für Mut und Individualität bekannt.
Das Fourchette-Piercing wird an der unteren Verbindung der inneren Schamlippen gestochen.
Es ist ein selteneres Intimpiercing, das durch seine diskrete Platzierung besticht.
Mit einer sterilen Nadel wird das Piercing gesetzt. Anfangsschmuck ist meist ein kleiner Ring oder Barbell.
Die Heilungszeit beträgt etwa 6 bis 8 Wochen.
Nach der Heilung sind Schmuckstücke in verschiedenen Designs möglich.
Das Fourchette-Piercing ist ein moderner Trend, der sich durch seine ästhetische Wirkung auszeichnet.
Dermal Anchor können an verschiedenen Stellen im Intimbereich eingesetzt werden, z. B. an den äußeren Schamlippen oder dem Venushügel.
Diese Art von Piercing ist besonders bei Liebhabern subtiler und eleganter Körperkunst beliebt.
Ein kleines Implantat wird unter die Haut gesetzt, mit einem flachen Aufsatz als Schmuck.
Die Heilungszeit beträgt etwa 3 bis 6 Monate.
Nach der Heilung können unterschiedliche Aufsätze gewählt werden, von dezenten Designs bis hin zu funkelnden Kristallen.
Dermal Piercings sind eine moderne Weiterentwicklung in der Körperkunst.
Das Christina-Piercing wird vertikal durch den Venushügel gestochen.
Es ist ein feminines Piercing, das vor allem für ästhetische Zwecke gewählt wird.
Ein Surface-Bar wird eingesetzt, der sich gut an die Anatomie anpasst.
Die Heilungszeit beträgt 3 bis 6 Monate.
Nach der Heilung können Schmuckstücke mit dekorativen Enden getragen werden.
Das Christina-Piercing ist ein Symbol für Eleganz und Individualität.
Das Piercing wird durch die äußeren Schamlippen gestochen, oft in symmetrischen Paaren oder als einzelnes Schmuckstück.
Dieses Piercing ist eine ästhetische Wahl und wird oft mit anderen Intimpiercings kombiniert.
Die Platzierung erfolgt mit einer sterilen Nadel. Anfangsschmuck ist meist ein Ball Closure Ring (BCR) oder ein Barbell.
Die Heilungszeit beträgt 6 bis 8 Wochen, da das Gewebe im Bereich der äußeren Labien robust ist.
Nach der Heilung sind vielseitige Schmuckoptionen möglich, von dezenten Ringen bis hin zu auffälligen Barbells.
Dieses Piercing ist in der modernen Körperkunst verbreitet und wird als Ausdruck von Individualität geschätzt.
Dieses Piercing wird in der Perianalregion, also rund um den Anus, gestochen.
Das Anuspiercing ist sehr selten und erfordert besondere Überlegungen hinsichtlich der Anatomie und Pflege.
Mit einer sterilen Nadel wird das Piercing gesetzt. Anfangsschmuck ist meist ein Ring, der sich gut an die Bewegung des Bereichs anpasst.
Die Heilungszeit beträgt 6 bis 12 Wochen, abhängig von der Pflege und dem individuellen Heilungsverlauf.
Nach der Heilung sind schlichte oder verzierte Ringe eine beliebte Wahl.
Das Anuspiercing ist in der Piercingkultur ein Nischenbereich und wird meist als privates Statement getragen.
Das Nefertiti-Piercing kombiniert ein Christina-Piercing mit einem vertikalen Klitorisvorhautpiercing und erstreckt sich über den gesamten Venushügel.
Dieses Piercing ist selten und wird von Menschen gewählt, die eine außergewöhnliche und auffällige Körpermodifikation suchen.
Die Platzierung erfordert Präzision und wird mit einer sterilen Nadel durchgeführt. Ein langer Barbell dient als Anfangsschmuck.
Die Heilungszeit beträgt etwa 6 bis 9 Monate.
Nach der Heilung können Barbells in verschiedenen Designs getragen werden, oft mit dekorativen Endstücken.
Das Nefertiti-Piercing ist eine moderne Erweiterung des Christina-Piercings und wurde nach der berühmten ägyptischen Königin benannt.
Das Magic Cross kombiniert zwei vertikale und horizontale Klitorisvorhautpiercings, sodass eine Kreuzform entsteht.
Dieses Piercing ist sehr selten und erfordert eine anatomisch geeignete Basis sowie eine sorgfältige Durchführung.
Es werden zwei separate Piercings gestochen, jeweils mit einem Barbell als Anfangsschmuck.
Die Heilungszeit beträgt 4 bis 8 Wochen pro Piercing.
Nach der Heilung können schlichte oder verzierte Barbells verwendet werden.
Das Magic Cross ist eine moderne und kreative Erweiterung der klassischen Klitorisvorhautpiercings.
Das vertikale Piercing wird durch die Klitorisvorhaut gestochen, während die horizontale Variante quer zur Klitoris verläuft.
Diese Piercings gehören zu den beliebtesten Intimpiercings und werden sowohl aus ästhetischen als auch aus funktionalen Gründen gewählt.
Beide Varianten werden mit einer sterilen Nadel gestochen. Als Anfangsschmuck dienen meist Ringe oder Barbells.
Die Heilungszeit beträgt 4 bis 6 Wochen.
Nach der Heilung sind viele Schmuckvarianten möglich, von schlichten Designs bis hin zu Schmuck mit Anhängern.
Klitorisvorhautpiercings sind seit Jahrhunderten bekannt und haben sowohl ästhetische als auch kulturelle Bedeutung.
Das Piercing wird direkt durch die Klitoris gestochen und erfordert besondere anatomische Gegebenheiten.
Dieses Piercing ist sehr selten und wird aufgrund der Empfindlichkeit des Bereichs nur von erfahrenen Piercern angeboten.
Mit einer sterilen Nadel wird ein kleiner Barbell oder Ring eingesetzt.
Die Heilungszeit beträgt 4 bis 8 Wochen.
Nach der Heilung können verschiedene dezente Schmuckstücke getragen werden.
Das Klitorispiercing hat eine lange Tradition und wird als Symbol von Sexualität und Selbstbewusstsein angesehen.
Diese Piercings können in verschiedenen Intimbereichen platziert werden und dienen dazu, den Bereich mit einem Schloss zu verschließen.
Keuschheitspiercings sind eine seltene Wahl und haben oft eine symbolische Bedeutung in BDSM- und Fetischkreisen.
Ein stabiles Piercing, z. B. ein Ring oder ein Barbell, wird als Grundlage für das Schloss verwendet.
Die Heilungszeit variiert je nach Platzierung, beträgt aber meist 6 bis 12 Wochen.
Nach der Heilung kann ein Schloss angebracht werden, das den Zugang kontrolliert.
Keuschheitspiercings haben historische und kulturelle Wurzeln und werden heute als Ausdruck bestimmter Lebensstile getragen.
Das Isabella-Piercing wird vertikal durch die Klitoris und die Klitorisvorhaut gestochen und ist ein tiefes Intimpiercing.
Dieses Piercing ist sehr selten und erfordert anatomische Eignung und einen erfahrenen Piercer.
Das Piercing wird mit einer sterilen Nadel gestochen, und ein langer Barbell wird als Anfangsschmuck eingesetzt.
Die Heilungszeit beträgt 6 bis 12 Monate.
Nach der Heilung können Barbells in verschiedenen Designs getragen werden.
Das Isabella-Piercing ist ein modernes Intimpiercing, das Individualität und Mut symbolisiert.